Marko Martin, Berlin

“… was für ein Roman! Ich bin begeistert. Wie Sie hier Polen gleichsam in die deutsche Literatur hereinholen, ist eigentlich beispiellos. Und dazu der unaufdringliche Ton, gewitzt und melancholisch, manchmal mit Eichendorffscher Taugenichts-Fröhlichkeit, dann wieder ernst in Anbetracht der Vergangenheit und dem Fortwirken in die Gegenwart hinein, so dass ich mitunter an Andrzej Szczypiorski denken musste… Etwas ganz Kostbares ist Ihnen da gelungen.“